Pflegeheim bauen
Pflegeheim bauen
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Pflegeheim bauen:
- Preiswert bei höchster Bau Qualität für den Investor
- nachhaltig wirtschaftlich erfolgreich bei geringen Betriebskosten und zukunftssicher für den Betreiber
- angenehm für die Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter
Unabhängig, ob nun die verschiedenen Erwerbsformen für private Wohnobjekte, Industrie- und Wirtschaftsgebäude oder öffentliche Bauprojekte – die Planung geht stets von einem Architekten aus.
Wie auch in anderen Berufen gibt es dabei einfache Planungsvorgaben, aber auch sehr schwierige und komplexe Anforderungen, die ein Architektenbüro umzusetzen hat.
Diese Anforderungen reichen von den Mindestanforderungen des jeweiligen Einsatzzwecks über die Wünsche der Bauherrschaft bis hin zu den gesetzlichen Auflagen und Verordnungen.
Pflegeheim bauen: Planung und Bau von Pflegeheimen
All das ist dann wiederum in einen Bauvertrag zusammenzufassen, der ebenfalls mindestens den gesetzlichen Vorgaben entspricht, im Optimalfall aber auch die Auftraggeber- und Auftragnehmerseite dementsprechend ausreichend zu würdigen weiß.
Als ein Architektenbüro mit langjährigen Erfahrungen und hohen Qualitätsansprüchen an uns selbst stehen wir Ihnen für solche Aufgaben im Großraum Berlin, Potsdam und Brandenburg, bei Bedarf aber natürlich auch deutschland- und europaweit zur Verfügung.
Einer unserer Schwerpunkte mit hoher fachlicher Kompetenz und langjährigen Erfahrungswerten sind die Architektenleistungen beim Alten- und Pflegeheimbau.
Pflegeheim bauen: Anspruchsvolle Bauplanung und Bauausführung
Pflege- und Altenheime sowie Krankenhäuser und andere Betreuungseinrichtungen gehören mit zu den anspruchsvollsten Bauplanungen und Durchführungen überhaupt.
Schon die Kosten sind bei diesen Einrichtungen außerordentlich hoch, da neben den besonderen baulichen Anforderungen auch modernste medizinische Aspekte zu berücksichtigen sind.
Im Fall von Pflegeheimen erfolgt dabei schon eine erste Unterscheidung nach dem zielgerichteten Einsatzbereich der Einrichtung.
Dazu gehören unter anderem:
- Altenheime
- Altenwohnheime
- Pflegeheime für Volljährige
- Pflegeheime für Minderjährige
- Unterscheidung nach physischem, psychischem oder psychiatrischem Schwerpunkt
Für diese Einrichtungen sind die Mindestanforderungen in der Verordnung für bauliche Mindestanforderungen für Altenheime und Altenwohnheime sowie von Pflegeheimen geregelt (Heimmindestbauverordnung Heim MindBauV).
Das Regelwerk wurde unter anderem vom Bundesministerium für Justiz und den Verbraucherschutzorganisationen entworfen und stetig den aktuellen und sich verändernden Bedürfnissen der Gesellschaft angepasst.
Pflegeheim bauen: Mindestanforderungen an Pflegeeinrichtungen
Daraus ergeben sich die Anforderungen für die verschiedenen Räume der jeweiligen Einrichtung, die sich natürlich nach deren grundsätzlicher Bestimmung richten:
- Wohnplätze bzw. Wohnräume
- Therapieräume
- Sanitäreinrichtungen und Räume
- Gemeinschaftsräume
- Funktions- und Zubehörräume
Dabei sind aber auch die Bedürfnisse im Zusammenhang mit kulturellen Maßnahmen und Gemeinschaftsveranstaltungen zu regeln.
Diese Räumlichkeiten können aber entsprechend angepasst werden, wenn es in unmittelbarer Umgebung andere Gebäude und Räumlichkeiten gibt, die dazu jederzeit genutzt werden können.
Auch das vorhanden sein von entsprechenden Aufbewahrungsräumen von Verstorbenen hängt davon ab, ob entsprechende Dienste in der Umgebung angeboten werden, die dann die Aufbewahrung in entsprechenden Räumlichkeiten gewährleisten können.
Nur diese beiden Beispiele zeigen also schon sehr klar, dass jede Planung eines Pflegeheims nicht nur nach der geplanten Nutzung (Altenheim oder Pflegeheim für Volljährige) individuell durchzuführen ist.
Auch die regionalen und lokalen Gegebenheiten führen zu zahlreichen individuellen Planungsaspekten.
Pflegeheim bauen: Die Barrierefreiheit – gerade bei Pflegeeinrichtungen ist sie außerordentlich wichtig
Ein besonders wichtiger Punkt bei Pflegeeinrichtungen ist die Barrierefreiheit.
Ob nun ein Altenwohnheim oder auch ein Pflegeheim für Volljährige mit physischen oder psychischen bzw. psychiatrischen Problemen – die Erfordernisse an die Barrierefreiheit sind extrem hoch.
So müssen bereits die Wohnräume von einem öffentlichen Flur aus direkt zu erreichen sein.
Innerhalb einer Geschossebene darf es keine Treppenstufen geben, außer es sind entsprechend der Stufen auch Rampen vorhanden.
Bei mehrgeschossigen Pflegeeinrichtungen ist zudem Sorge zu tragen, dass entsprechende Aufzuganlagen vorhanden sind, die den Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen voll entsprechen.
Pflegeheim bauen: Die Bedürfnisse der Bewohner und zu pflegenden Patienten
Bei den Wohnräumen muss eine Mindestquadratmeterzahl für Einzelzimmer (12 qm) und Zweibettzimmer (18 qm) berücksichtigt werden. Drei- und Vierbetträume sind nur in genehmigungspflichtigen Ausnahmesituationen zulässig, Belegungen mit noch mehr Betten sind grundsätzlich nicht gestattet. Auch die Anzahl der Sanitäreinrichtungen muss sich an den Pflegeplätzen zu orientieren.
Seien es Größe und Anzahl von Waschbecken und Toiletten, so auch die Position (zwei freie Längsseite, eine freie Stirnseite) von Badewannen.
Immer sind dabei wieder die Bedürfnisse der zu pflegenden Menschen zu berücksichtigen.
Es muss in diesen Räumlichkeiten also auch genügend Platz für medizinische Geräte vorhanden sein, auch mehrere Pflegekräfte gleichzeitig müssen in solchen Räumlichkeiten frei bewegend gut und optimal arbeiten können.
Außerdem müssen sich sämtliche, für den zu Pflegenden relevanten Räumlichkeiten immer auf derselben Geschossebene zu finden sein.
Pflegeheim bauen: Bedürfnisse der Bewohner und wichtige Kostenfaktoren in Einklang bringen
Daneben gilt den Fußböden ebenso Aufmerksamkeit: neben der Barrierefreiheit ist auch ein rutschfester Boden zu gewährleisten.
Die komplexe Elektroinstallation wiederum muss für die zu pflegenden Menschen leicht zu bedienende Schalter und Rufanlagen beinhalten.
Je nach Einrichtungsaufgaben müssen diese auch von Betten aus (bei Zweibettzimmern von jedem Bett) zu erreichen sein.
Dazu kommt dann noch eine entsprechende Nachtbeleuchtung.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Heizungsanlage.
Die muss zunächst ebenfalls den Ansprüchen der zu pflegenden Patienten und Bewohner entsprechen.
Am Beispiel Heizung wird aber auch klar, dass dennoch energieeinsparende Maßnahmen von Bedeutung sind, damit auf der anderen Seite nicht zu viel Wärmeenergie unnötig entweichen kann.
Schließlich werden so nur massive und zusätzliche Kosten generiert, die den wirtschaftlichen Betrieb der Einrichtung stark einschränken würden.
Pflegeheim bauen: Zukunftsorientierte Bauplanung und Ausführung – ein Muss für langfristige Wirtschaftlichkeit
Überhaupt sind bei der Bauausführung moderne Bautechniken zu berücksichtigen, wie sie den allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik entsprechen.
Diese anerkannten Regeln sind auf jeden Fall den jeweiligen DIN-Normen vorzuziehen. Zwar würden Pflegeeinrichtungen, die nach DIN-Normen gebaut werden, aktuell den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Allerdings sieht der Gesetzgeber auch Fristen vor, die bestehende Einrichtungen zu berücksichtigen haben, wenn Verordnungen an neue Erkenntnisse angepasst werden.
Die aktuellen und anerkannten Regeln der Bautechnik sind normalerweise sehr nah am aktuell optimal umsetzbaren bautechnischen Entwicklungsstand, während bei DIN-Vorschriften Neuerungen der Bautechnik oftmals erst in einem langwierigen Prozess den Weg in diese Normenwerke finden müssen.
Pflegeheim bauen: Anerkannte Regeln der Bautechnik sind DIN-Normen vorzuziehen
Von vorneherein sollten Bauverträge für Pflegeeinrichtungen die aktuellen und anerkannten Regeln der Bautechnik und nicht DIN-Regelwerke berücksichtigen.
Die Bauherrschaft oder der spätere Betreiber der Einrichtung spart so mittelfristig zum Teil nicht unerhebliche finanzielle Beträge ein, da Modernisierungsarbeiten aufgrund von Anpassungsvorschriften nicht mehr erfüllt werden müssen, weil bereits vorhanden.
Pflegeheim bauen: Der wichtige Blick in die Zukunft der Bau- und Objekttechnik
Darüber hinaus versuchen wir aber ebenso, die mittel- bis langfristigen Trends zu berücksichtigen, die es in der Entwicklung von Bautechniken, Materialien und Baustoffen jederzeit gibt.
So stehen beispielsweise intelligente Fenster mit einer eigenen Steuerintelligenz nur noch wenige Jahre vor der Serienreife.
Die solare Energiegewinnung, aber auch das Heizen und Kühlen eines Raumes, wie auch die Sonneneinstrahlung nach den individuellen Bedürfnissen der Bewohner kann so bald entsprechend über diese modernen, intelligenten Fenster bewerkstelligt werden.
Pflegeheim bauen: Viel Geld sparen durch Berücksichtigung der fortschreitenden bautechnischen Entwicklungen
Gerade für eine Pflegeeinrichtung, die viele Jahrzehnte in Betrieb sein wird, ergeben sich hier zusätzliche Anforderungen an den Architekten.
Natürlich haben die aktuell gültigen Regelungen Priorität.
Dennoch können die grundsätzlichen Anforderungen an solche Systeme bereits bei der Planung und beim Bau eines Pflegeheims berücksichtigt werden.
Beispielsweise in Form vom Einplanen von Versorgungsschächten (Elektrizität, Steuerung, Flüssigkeitsleitungen), aber ebenso bei der entsprechenden Wahl aktueller Bautechnik.
Die kann in vielen Fällen (beispielsweise bei der Heiztechnik) so gewählt werden, dass sie bausteinartig durch moderne Gerätschaften ersetzt werden können, deren Module oder Einzelteile ohne Schwierigkeiten auf bestehende Systeme aufgesetzt werden können.
Pflegeheim bauen: Realistische Zukunftsprognosen durch ein kompetentes Architektenbüro führen zu positiven Einsparungen auf mehreren Ebenen
Zu späteren Zeiten bedeutet das eine deutliche finanzielle Einsparung in mehreren Bereichen:
einerseits ist die auf bestehende Systeme aufsetzende Technik deutlich günstiger als eine vollständige Neuausrichtung.
Andererseits ist der Arbeitsaufwand zeitlich wesentlich geringer, wenn entsprechende Versorgungskanäle und Schächte, die später auf jeden Fall benötigt werden, schon jetzt bei Planung und Bau eines Pflegeheims einfließen.
Der laufende Betrieb der Einrichtung wird weniger intensiv und kürzer gestört, die generellen Entlohnungskosten sind durch die kürzeren Montagezeiten ebenfalls niedriger.
Es ist eines unserer Alleinstellungsmerkmale, dass wir nicht nur bei der herkömmlichen Planung kosteneffizient denken.
Gerade mit Blick in die Zukunft lassen sich enorme Beträge dauerhaft einsparen.
Pflegeheim bauen: Auch bei einem Pflegeheimbau gilt: billig ist nicht preiswert!
Dazu noch einmal das Beispiel Heiztechnik: selbstverständlich könnten wir Heizanlagen einplanen, die auf modernem Stand und überdeutlich kostengünstig sind.
Meist handelt es sich bei solchen Systemen (auch bei namhaften Herstellern) um Technik, die schon vor längerer Zeit entworfen und ständig weiter entwickelt wurde.
Dadurch haben sich die grundsätzlichen Entwicklungskosten längst amortisiert.
Den Herstellern ist jedoch auch klar, dass solche Technik irgendwann nicht mehr weiterentwickelt werden kann, weil einfach Grenzen gesetzt sind. Bei besonders günstigen Produkten kann man dann davon ausgehen, dass der komplette Lebenszyklus beinahe erreicht ist und die Anlage bald durch ein völlig neues System ersetzt wird.
Pflegeheim bauen: Durch den Gesetzgeber mögliche notwendige Modernisierungen schon bei der Erstplanung berücksichtigen
Gerade bei Einrichtungen, die über Jahrzehnte betrieben werden sollen, ist es wichtig, solche Planungsdetails zu berücksichtigen.
Selbstverständlich soll Technik in einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis stehen.
Zur Wirtschaftlichkeit gehört aber auch, dass es über die kommenden Jahre und Jahrzehnte immer mit einem möglichst minimalen wirtschaftlichen Aufwand modernisiert werden kann.
Pflegeheim bauen: Weitere wichtige Faktoren, die unbedingt bei der Pflegeheimplanung zu berücksichtigen sind
Neben all diesen Aspekten sind aber gerade beim Bau von Pflegeeinrichtungen noch zahlreiche weitere Faktoren unbedingt zu berücksichtigen:
- maximale Effizienz der Funktionalität
- dennoch angenehme Arbeits- und Wohnatmosphäre
- versicherungstechnische Auflagen und mögliche versicherungstechnische Vergünstigungen
- maximales Ausschöpfen von Bezuschussungen und Fördermitteln (Bund, Länder, Kommunen)
- realistische Zukunftsplanung (Auslastung, zukünftiger Bedarf)
- positive Wahrnehmung der Einrichtung in der Öffentlichkeit (Optik, Außenanlagen, Park- und Zufahrtsmöglichkeiten und vieles mehr)
Pflegeheim bauen: Höchste Funktionalität bei maximal angenehmer Atmosphäre
Gerade der Nutzen der Funktionalität muss ein Maximum erreichen. Dennoch müssen sich die Menschen auch in dem Pflegeheim wohlfühlen.
Längst ist das auch ein gesamtwirtschaftlicher Aspekt für den Betreiber, der sich anhand der Belegschaft sehr schön feststellen lässt:
stimmt das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiter und das Pflegepersonal fühlen sich schon anhand der Einrichtungseigenschaften wohl, arbeiten die Menschen gerne hier.
Das schlägt sich in einer guten Stimmung gegenüber den zu pflegenden Menschen nieder.
Das wiederum bedeutet, dass ein solches Pflegeheim einen entsprechenden Zuwachs an Beliebtheit erfährt. Damit wären auf der einen Seite die Kapazitäten effizient ausgeschöpft.
Pflegeheim bauen: Zahlreiche Vorteile für die Bauherrschaft bzw. den Betreiber
Aber auch die Fluktuation des Personals ist dann minimal.
Neue Kräfte müssen nicht erst zeitaufwendig angelernt werden und erfahrenes Personal ermöglicht einen reibungslosen und effektiven Arbeits- und Pflegealltag, von dem ebenfalls alle profitieren.
Daher ist es für uns als Architektenbüro mit Visionen wichtig, auch diese Faktoren bei der Planung und Bauausführung unbedingt zu berücksichtigen.
Unsere Qualitäts-Messlatte setzen wir bei uns selbst extrem hoch an – grundsätzlich!
Während der Bauausführung legen wir zudem extrem viel Wert auf die tatsächlich gegebene qualitativ hochwertige Bauausführung, das heißt, wir nehmen die Bauüberwachung auch bei unseren eigenen Planungsobjekten außerordentlich ernst.
Es geht nicht nur darum, vertragliche Vereinbarungen zu erfüllen.
Es ist auch eine Frage der beruflichen Ehre, von Haus für eine grundsolide Qualität bei der Bauausführung zu stehen.
Mit anderen Worten: selbst, wenn es in manchen Bereichen des Bauvertrages vielleicht nicht so konkret beschrieben ist, wie es sein sollte, gilt für uns immer ein Maximum an Qualität innerhalb des von der Bauherrschaft gewünschten Rahmens.
Plastisch gesprochen heißt das, innerhalb der Vereinbarungen ist für uns ausschließlich der obere Messpunkt der vertraglichen Ausführung wichtig, keinesfalls aber deren Mindestanforderung, um gerade so den Vertrag zu erfüllen.
Überzeugen Sie sich selbst und nehmen Sie völlig unverbindlich mit uns Kontakt auf
Das ist sicherlich auch einer der Gründe, weshalb wir auf eine Vielzahl zufriedener Kunden zurückblicken können, die uns immer wieder in ihrem Umfeld weiterempfehlen.
Für uns sind das einfach keine leeren Worte, die als Werbung dienen sollen – der Anspruch an maximale Qualität ist wohl der wichtigste Bestandteil der Geschäftsphilosophie unseres Architektenbüros.
Gerne würden wir auch Sie als interessierten und möglichen Neukunden begrüßen.
Dazu können Sie jederzeit völlig unverbindlich und kostenlos mit uns in Kontakt treten.
Schon nach diesen absolut unverbindlichen ersten Besprechungen werden Sie buchstäblich fühlen, was wir meinen.
Denn wir stehen für das Höchstmaß an Bauqualität bei einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis – langfristig!
In Deutschland dringend erforderlich: der Bau von neuen Pflegeheimen und die Sanierung von bestehenden Altenheimen
Der demografische Wandel bietet große ökonomische Chancen:
Da die Anzahl älterer Menschen rasant steigt, bedarf es immer mehr Pflegeheime.
Der Pflegesektor boomt, viele investieren in diesen Zukunftsmarkt und bauen neue Pflegeeinrichtungen.
Damit lässt sich aber nur dann Rendite erwirtschaften, wenn kompetente Partner das Pflegeheim günstig, zuverlässig und zeitgemäß planen und bauen sowie alle besonderen Anforderungen an ein solches Gebäude berücksichtigen.
Die Konzeption, die Pflegeheim Planung und der Bau einer Pflegeeinrichtung erfordern spezielle Kenntnisse und viel Erfahrung vom Pflegeheim Architekten. Investoren sollten sich deshalb an Spezialisten wenden, die in diesem Bereich Referenzen nachweisen können.
Die Planung: Innovative Gebäude für die optimale Betreuung
Das Entwerfen eines modernen und zweckmäßigen Pflegeheims stellt die Verantwortlichen vor komplexe Herausforderungen.
Nur Profis garantieren ein rundum gelungenes Konzept, das den allgemeinen Kriterien einer Pflegeeinrichtung und dem speziellen Nutzungskonzept des Bauherrn gerecht wird.
Fachlich überzeugende Architekten denken in der Planungsphase zum einen an die Bedürfnisse der oftmals körperlich eingeschränkten Bewohner.
Zum anderen gewährleisten sie einen effizienten Pflegeheim Betrieb im Gebäude. Diese beiden Aspekte umfassen zahlreiche Einzelpunkte:
ein Pflegeheim muss sich zum Beispiel durch Barrierefreiheit auszeichnen. Das klingt banal, wird in der Praxis jedoch erstaunlich häufig vergessen.
Ein Entwurf muss Aufzüge enthalten und bei den Ein- und Ausgängen jegliche Treppen meiden. Die Durchgänge und die Zimmer gestalten Experten so großzügig, dass Pflegekräfte Menschen im Rollstuhl problemlos schieben und im Bad waschen können.
Auch der Bauweise und der Platzierung aller Arbeitszimmer sowie Lagerräume kommt eine große Bedeutung zu.
Pflegekräfte arbeiten meist unter einem hohen Zeitdruck, sie sollten deswegen möglichst kurze Wege absolvieren müssen.
Auf Pflegeheime spezialisierte Architekten ordnen die Räumlichkeiten so an, dass die Beschäftigten bei den zahlreichen Gängen zu den Bewohnerzimmern, zu den Aufenthaltsräumlichkeiten und zu Materiallagern wenig Zeit benötigen.
Die zuverlässige und termingerechte Fertigstellung
Beim Bau eines Pflegeheims legen Investoren großen Wert auf eine termingerechte Feststellung. Sie geben für den Bau eine beträchtliche Summe aus und wollen rasch Einnahmen erzielen.
Deswegen vergeben sie Pflegeplätze meist, bevor sich das Gebäude nutzen lässt. Dadurch entsteht ein hoher Zeitdruck, zum geplanten Termin müssen die ersten Bewohner in das Pflegeheim einziehen können.
Bei zahlreichen privaten und gewerblichen Immobilien zeigt die Erfahrung aber, dass es in der Bauphase zum Teil zu erheblichen Verzögerungen kommt.
Mit Planungs- und Baubüros, die regelmäßig ein Pflegeheim fertigen, lässt sich dies verhindern. Solche Spezialisten realisieren den Bau termingerecht, da sie über drei Vorteile verfügen:
Erstens wissen sie aufgrund der Erfahrung um typische Probleme, die bei Pflegeeinrichtungen auftreten können. Bereits in der Planungsphase schließen sie deren Auftreten aus.
Zweitens bieten solche Architektur- und Baubüros für Pflegeheime sämtliche Leistungen aus einer Hand an.
Auf Wunsch kümmern sie sich um den Entwurf sowie um die Bauausführung, sie übernehmen damit sämtliche Aufgaben von der Planung bis zur Schlüsselübergabe.
Das verhindert Verzögerungen durch organisatorische Mängel.
Drittens arbeiten sie mit vielen Firmen zusammen, die beim Bau von Pflegeeinrichtungen spezielle Tätigkeiten zuverlässig erledigen.
Kostengünstig, dennoch hochwertig
Für Investoren, die ein Pflegeheim bauen lassen wollen, spielt der finanzielle Aspekt eine wesentliche Rolle.
Hohe Kosten schmälern die Rendite, ungeplante Mehrkosten machen die Finanzplanung zunichte.
Deswegen sollten sie auf die Leistung eines kompetenten Architektur- und Baubüros vertrauen: diese bauen dank effizienter Planung preiswert, ohne die Qualität zu vernachlässigen.
Sie sparen nicht am Material und an qualifizierten Arbeitskräften, sondern meiden Zeitverluste durch Planungs- und Organisationsfehler.
Zugleich erstellen sie einen fundierten Kostenplan, mit dem sie negative Überraschungen weitgehend ausschließen können.
Für Bauherren fallen aber nicht nur beim Bau, sondern auch beim Betrieb Ausgaben an.
Vor allem die Nebenkosten können bei großen Gebäuden einen erheblichen Kostenpunkt darstellen.
Spezialisten für Pflegeheime wissen um diese Problematik und bauen deshalb energieeffizient, sie dämmen zum Beispiel die Wände.
Das erhöht zwar die Baukosten leicht, auf Dauer erzielen die Pflegeheim Betreiber aber hohe Einsparungen.
Erweiterung einer vorhandenen Anlage: Rücksichtsvolles Bauen
Vielfach wollen Investoren auch ein Pflegeheim bauen, um eine bestehende Einrichtung durch ein Haus zu erweitern und damit die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen befriedigen zu können.
In einem solchen Fall empfehlen sich ebenfalls die Dienste von Experten.
Erstens planen sie das Gebäude so, dass es sich optimal in die Anlage einfügt.
Zweitens sorgen sie dafür, dass bei den Bauarbeiten möglichst wenig Lärmemissionen und Schmutz entstehen.
Diesen Punkt sollte kein Heimbetreiber unterschätzen: bauliche Tätigkeit ohne diese besondere Rücksicht kann die Bewohner in den anderen Häusern stark belasten.
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